….eine Stadt mit einzigartigen „Startups“ und einem sorgfältigen Wäscheservice! 😉 Vier Tage haben wir in der Hauptstadt Boliviens verbracht. Zur Rush Hour ist die Stadt wirklich chaotisch – man kommt zu Fuß auf jeden Fall schneller voran als mit dem Minibus und damit die Fußgänger auch sicher über den Zebrastreifen kommen gibt es hier Menschen, die als Zebras verkleidet sind und einen sicher über die Straße bringen. Leider konnten wir das nur flüchtig aus dem Minibus fotografieren ;). Man kann übrigens auch als Tourist einen Tag Zebra sein, falls jemand von euch mal nach La Paz kommt 😉
Die Stadt liegt auf 3600 Höhenmeter – umringt von einigen 6000ern, die man mit Guide auch als Tourist besteigen kann. Nachdem wir aufgrund des Sauerstoffmangels in der Höhe schon schnaufen wenn wir nur den Berg zu unserer Unterkunft hochlaufen lassen wir das lieber. Danke nochmal an unsere Airbnb Hosts Jose und Sandra – war echt cool bei euch :). Wir haben uns hier auch mal kurz wie im Skiurlaub gefühlt. Warum? La Paz besitzt drei Seilbahnen um die Bewohner in die höherliegenden Stadtteile z. B. El Alto zu transportieren – natürlich von den Ösis (Doppelmeyer), woher sollen Seilbahnen auch sonst kommen ;). Und es werden auch fleißig weiter cablecars gebaut, denn die Stadt soll das größte Seilbahnsystem der Welt bekommen…
Bilder gibts wie immer hier oder in der Bolivien-Gallery. LG F&N
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