…oder – wie Wäsche waschen lassen keine Arbeitsersparnis ist! AH ähnlich wie die Streetverkäufer sind manche Sachen hier einfach … ohne Worte.
Nachdem wir gestern kaum noch Wäsche, Hosen, T-Shirts Unterwäsche etc. hatten haben wir einen großen Sack mit 6 kg Wäsche bei der Lavanderia nebenan abgegeben. Die Dame hat schön alles durchgezählt damit nichts verloren geht, hat das schon gedauert… Ergebnis ca. 50 Wäschestücke (Socke als Paare gezählt).
Aber jetzt kommts! Gerade haben wir die Wäsche abgeholt und Nadine ist seit einer guten halben Stunde damit beschäftigt aus jedem Teil ein eigens eingenähtes Stoffetikett gekennzeichnet mit handschriftlich geschrieben Nummer mit einer Nagelschere herauszuschneiden. Anbei ein Bild, seht selbst 😉 Socken wurden zudem noch in Paaren zusammengenäht 😀 … AH, wasn Schmarn. Wären sich die nette Wäschereidame und der Kleiderbügelverkäufer von Gestern doch mal begegnet, dann hätte sie bei ihm Wäschenetze kaufen können und uns diese nervige Sisyphusarbeit ersparen können, omfg 😀
Fazit: das nächste mal wieder Airbnb mit Waschmaschine ^^ und by the way sind trotz dieser hoch technologischen Wäschekennzeichnung zwei Paar Socken verloren gegangen. Die sollen „mañana, mañana“ nachkommen… da sind wir aber schon weg, und so akzeptieren wir den Preisnachlass von 12 Bolivianeros, wofür wir heute am Markt vermutlich ein dutzend Paar Socken bekommen hätten.
Beste Grüße aus La Paz, F&N
2 Comments
Schöne Bilder, krasse Spots. Liebe Grüße auch von Elsa
Hi Matze, Danke euch! Grüße zurück an den Rest der family, könnt uns ja mal wieder ein Bild von der kleinen schicken. F&N