klares Wasser, einsame weiße Sandstrände und kleine Inseln, die mit Palmen übersät vor uns auftauchten – die Seychellen ? Es ist ein Archipel mit 115 Inseln im Indischen Ozean, sauber, naturbelassen und vom Massentourismus verschont – wir müssen zugeben, dass wir uns in das kleine Inselparadies verliebt haben. ?
Als wir vor 5 Jahren das erste Mal auf die Seychellen reisten, blieben wir für ein paar Tage auf Mahe und La Digue in einem Hotel. Das Zusammenspiel aus weißen Sandstränden, Palmen und den landestypischen grauen Granitfelsen hat uns schon damals fasziniert. Die Inselgruppe mit dem Boot zu erkunden hat dem ganzen jedoch die Krone aufgesetzt und landet bei unseren #BestPlacesoftheWorld ziemlich weit oben.
Eine Woche vor mir, außerhalb der Ferienzeit, reiste Franz bereits nach Mahé. Leider war kein Kat mehr für beide Ferienwochen frei und so entschieden wir, dass es das sinnvollste ist, dass Franz mit Tino und Astrid schon mal das Boot übernehmen und sie sich auf der Lagoon450S eine entspannte Woche zu Dritt gönnen. Von Praslin segelten sie in den ersten Tagen über Aride (der Vogelinsel), Cousin, North Island (…dazu später ?) und in den Süden von Mahé. Obwohl Mahé die größte Insel der Seychellen mit der höchsten Bewohnerzahl ist, waren alle positiv von der Hauptinsel überrascht. Vor allem der Süden bietet zahlreiche unberührte, kleine Buchten, die mit dem Segelboot super erkundet werden konnten. Das Wasser war glasklar und auch die Unterwasserwelt hatte einiges zu bieten – viele bunte tropische Fische, Schildkröten und sogar Adlerrochen schwammen an ihnen vorbei. In dem 30 Grad warmen Wasser konnte man stundenlange schnorcheln und die Fische beobachten. Erst wenn die Hände, der einer Wasserleiche glichen, sollte man vielleicht doch so langsam zurück aufs Boot ?.
Nach einer Woche im kalten Deutschland und unzähligen schönen Reisebildern, die in dieser Zeit bei mir auf WhatsApp eingegangen sind, weiß ich jetzt, wie man sich fühlt, wenn man immer wieder unsere Fotos sieht und selbst zu Hause sitzt und sehnsüchtig auf sein Handydisplay schaut ?. Aber es gibt eine Lösung: Selbst auf Reisen gehen ? – und auch ich konnte endlich meinen Koffer packen und mich auf zum Flughafen machen. Viel musste man wirklich nicht einpacken, denn auf den Seychellen hatte es konstante 28-30 Grad. Auch Nachts sank die Temperatur kaum, sodass zwei Bikinis eigentlich ausgereicht hätten ?. Ich war gespannt und die Vorfreude war kaum auszuhalten. Eeeeeeeendlich war es soweit und gemeinsam mit meinen Eltern stieg ich in den Flieger nach Mahé! ? Noch im Flugzeug steckten wir die langen Hosen und Pullis in den Rucksack und verließen mit Sonnenbrille und kurzer Kleidung den Flieger. Franz wartete schon am Yacht Club in Mahé auf uns ???. Wir lernten Tino und Astrid kennen und genauso wie Franz es schon geschrieben hatte, waren die Beiden vom ersten Moment an super nett und sympathisch. Wir erledigten gleich den Einkauf für Woche 2 und verließen schon wenige Stunden nach unserer Ankunft den Ankerplatz Richtung North Island. Obwohl die Drei schon in der ersten Woche zu der Insel gesegelt waren, musste North Island ein weiteres Mal auf die Törnroute gesetzt werden. Wer die Insel schon einmal gesehen hat, weiß auch sofort warum! Schon von Weitem sahen wir den langen weißen langen Sandstrand in der Sonne glitzern. Unzählige Kokosnusspalmen umsäumen die Insel in einem satten Grün – Wwwwooooowwww ???? Man kommt aus dem Staunen kaum heraus und obwohl Tino, Astrid und Franz schon das zweite Mal in den Genuss dieses Anblicks kamen, waren wieder alle überwältigt. Die Villen der North Island Lodge versteckten sich auf der anderen Seite der Insel zwischen den Palmen. Nur 11 Bungalows zwischen 400 und 700qm bietet das Inselhotel. Eine Nacht kostet zwischen 7.000€ und 10.000€ ?. Dimensionen die man sich kaum vorstellen kann. Hier kauft man sich nicht nur das Inselparadies schlechthin, sondern auch die Einsamkeit, weit weg vom Trubel dieser Welt. Nicht umsonst hatten William und Kate ihre Flitterwochen hier verbracht. Wir ankerten direkt vor dem Sandstrand und schwammen mit den Flossen zum menschenleeren Strand. Nicht ganz – als wir näher kamen konnten wir eine Frau unter den Palmen entdecken. Wer das wohl ist? Sie ließ sich von uns nicht stören, auch nicht als wir den Fuß auf den Sand setzten und aus dem Wasser auf die Insel liefen. Sie grüßte freundlich und beobachtete uns bei unserer Entdeckungstour ?.
Am nächsten Morgen besuchten wir die Insel Curieuse, auf der die riesigen Landschildkröten leben. Schon wenige Meter vom Strand entfernt lagen die ersten Giganten vor uns. Gaaaanz langsam hoben Sie den Kopf, schauten uns an und kamen näher. Mama hätte hier auf der Insel ihre Berufung gefunden, denn sie wurde kurzerhand zum Schildkrötenflüsterer ?. Nach einer kurzen Massage am Hals, bäumte sich ein Tier nach dem anderen auf, um die Massage richtig genießen zu können. So tolle Streicheleinheiten gab es wohl die letzten 100 Jahre nicht ??. Auf einem der Wanderwege erkundeten wir anschließend noch etwas die Insel und beobachteten die kleinen Schildkröten in der Aufzuchtstation, bevor es wieder zurück auf unser Boot ging. Auch an den nächsten Tagen genossen wir die Zeit am Boot. Eine malerische Ankerbucht krönte die Nächste und die Sonne strahlte vom blauen Himmel. Wir umrundeten die Insel La Digue, bevor wir die Segel Richtung Grand Soeur hissten, vorbei an Marianne und Felicite. Leider hatten wir nicht ewig Zeit und die Aufenthalte auf den einzelnen Insel dauerten meist nicht allzu lange. Auf Grand Soeur schnorchelten wir eine Runde an der Westseite der Insel, bevor wir die Ankerkette auf der Ostseite erneut auf den feinen Sand rauschen ließen. Die Ostseite war definitiv die Schönere. Wir schwammen wieder zum Strand, denn aufgrund der Brandung war das Anlanden mit dem Dingi oft schwierig. Ein großes, rotes Schild war auf dem Strand angebracht „Zutritt auf das Privatgelände verboten“. Hmmm – wir wagten einen kurzen Blick zwischen den Palmen hindurch. Eine einzige Villa stand auf der kompletten Insel. Der „Garten“ war sehr gepflegt. Zwischen den Palmen und Granitfelsen liefen Landschildkröten umher. Schritt für Schritt setzten wir die Füße langsam und vorsichtig voreinander und schlichen uns immer weiter auf das Grundstück. Es schaute ziemlich verlassen aus. Wir entdeckten Kokosnüsse, die weit unten an einer Palme hingen. „Die holen wir uns.“ ? Franz sprang hoch und drehte die Kokosnuss, um sie abzubekommen. „Eine, Zwei, Drei – ok das reicht. Lass uns zurückgehen“! Wir liefen wieder Richtung Strand – auf einmal schrie jemand hinter uns „Stop! Stop!“. Ein Einheimischer rannte uns hinterher und wollte seine Kokosnüsse wieder haben. ?. Er erklärte uns, dass die Anlage videoüberwacht sei und er Ärger von dem Besitzer bekommen würde. Er weiß aber einen Trick, wie er sie uns anschließend wieder zurückbringen kann. Wir sollen am Strand warten und ihm vertrauen, dass er zurückkommt. Tatsächlich trägt er die Kokosnüsse zunächst stolz über das Anwesen zurück. Er holt eine Schubkarre und beginnt Laub und heruntergefallene Kokosnüsse einzusammeln. Die Aktion war schon fast filmreif ?. Die frischen Kokosnüsse versteckte er unter der aufgesammelten Ladung und fuhr durch das Gebüsch zum Strand. Stolz gab uns ******, der Wächter von Grand Soeur Island, die Kokosnüsse zurück. Er erzählte uns, dass er immer für circa 4 Monate die Insel bewacht. Nach dieser Zeit hat er für einen Tag frei und darf nach Mahé zu seiner Familie. Gerne würde er uns auf die Insel einladen, aber obwohl der Besitzer erst in ein paar Tagen zurückkommt, darf er niemanden die Villa zeigen. Kurzerhand luden wir ihn auf unser Boot ein. ****** freut sich und kommt wenig später in Begleitung einer jungen, französischen Biologin an Board. Sie lebt seit einigen Wochen mit ihm auf der Insel und beobachtet die Vögel ?. Wir bieten den beiden ein Bier an und ****** erzählt uns ein paar Geschichten von seinem Leben auf der Insel und bewundert die Machete, die Franz extra für die Seychellen gekauft hatte ?.
So langsam geht unsere Reise auch dem Ende zu, doch statt den Kurs Richtung Praslin einzuschlagen, entschlossen wir uns die letzten Tage noch richtig zu nutzen und nach Fregate zu fahren. Auch wenn es relativ windstill war und wir einen Teil der Strecke motoren mussten, wollten wir uns Fregate nicht entgehen lassen. Es waren knapp fünf Stunden bis zu unserem Tagesziel. Kaum hatten wir uns von der Insel Grand Soeur entfernt, hingen auch schon wieder die Angeln im Wasser. In der ersten Woche fiel die Ausbeute leider nicht ganz so üppig aus. Nur ein Barracuda und ein Thunfisch konnten in den ersten sieben Tagen geködert werden. In der zweiten Woche hatten dann aber deutlich mehr Glück. Jeden Tag hatten wir genug gefangen um zu sechst gut satt zu werden. Thunfisch, Barracuda und Jobfisch standen auf der Speisekarte – Filetiert und kurzgebraten, im Ganzen im Ofen gegart oder als Ika Mata variierten wir die Zubereitung immer je nach Lust und Laune. An diesem Tag hätten wir fast ein weiteres Highlight unserer noch nicht allzu langen Anglerkarriere erzielt – auf der Fahrt nach Fregate biss ein großer Yellowfin Tuna an dem Angelhaken an. Wir verringerten die Fahrt des Kats und holten die Angelschnur langsam ein. Wir sahen den Fisch schon an der Oberfläche, nur noch wenige Meter von uns entfernt. Tino schnappte sich den Haken und stand bereit. „NNNNNNNEEEEEEEIIIIIIIIINNNNNNN“ – nur kurz vor dem Ziel verloren wir den Thunfisch, zu wenig Spannung auf der Leine, ein letzter Zappeln und offensichtlich kaum Wiederhaken am China Drillingshaken und so konnte sich der Yellowfin lösen. Wir hatten uns schon so auf das Abendessen gefreut, denn der Yellowfin gilt als DER beste Speisethunfisch ?. Naja Ziele braucht man ja noch im Leben und so wandert der Yellowfin wieder neben dem Mahi Mahi und dem Sailfisch erneut auf die Liste der #WillIchNochAngeln Fische. Trotzdem blieb das Abendessen auch an diesem Tag nicht Fischlos, denn einen Jobfisch konnten wir dann doch noch aus dem Wasser ziehen.
Ähnlich wie North Island ist auch Fregate eine Preisklasse für sich. Die Villen sind stilvoll in die großen Granitfelsen der Insel integriert. Jede besitzt einen Privatpool und einen Butler, der den Gästen alle Wünsche erfüllt. Auch diese Insel hatte schon den ein oder anderen prominenten Besuch. Für die Flitterwochen entschieden sich damals Jennifer Aniston und Brad Pitt hier auf Fregate in einer der Villen ihre Zeit zu verbringen. Das Wasser ist auch hier glasklar und der Sandstrand traumhaft. Weißer Sand und Palmen wie im Bilderbuch – genauso stellt man sich den perfekten Strand vor. Doch auch der Ausblick vom Boot aus auf die schönen Villen der Insel ist atemberaubend. Und so genießen wir in der vorderen Lounge unseres Kats bei einem Gläschen Takamaka mit Minze und Sprite die warme Sommernacht. Der Sternenhimmel und die beleuchteten Villen machten den Tag perfekt ?. Wehmütig setzten wir die Segel Richtung La Digue und Praslin. Wohlwissend dass sich der Urlaub an Board dem Ende neigt. Die letzte Nacht verbrachten wir im Süden von La Digue. Es war mal wieder eine schöne Reise. Die Seychellen vom Boot aus kennen lernen zu dürfen war gigantisch. Auch die Lagoon450S hat uns überzeugt. Für uns ist sie das perfekte Boot! Die Aufteilung der Sitzgelegenheiten ist perfekt und auch der Steuerstand in der Sportop Version ist wesentlich praktischer als die Flybridge. Unsere Lagoon39 ist natürlich auch schön, aber ein bisschen träumen darf man ja schließlich noch ?.
Zum Glück war der Urlaub für uns noch nicht ganz vorbei – vor uns lag noch eine knappe Woche in einer Ferienwohnung auf Praslin. Tino und Astrid verließen uns jedoch. Nach zwei Wochen machten sie sich auf dem Weg zum Flughafen. Über der Insel von Praslin hing eine dicke, dunkle Wolkendecke. Es schüttete wie aus Eimern. „Das war die letzten drei Tage schon so“ erzählte uns ein Einheimischer. Davon hatten wir die letzten Tage gar nicht viel mitbekommen. Natürlich sahen wir vereinzelt immer mal wieder die ein oder andere Regenzelle am Horizont, doch durch eine geschickte Routenplanung konnten wir diese (bis auf den letzten Tag kurz vor La Digue ?) immer umfahren. Doch die Pflanzen brauchen hier auch etwas Regen, denn was wir zu Hause als Yucca Palme bezeichnen ist hier 100x so groß ?. Das Leuchtente, frische Grün der Pflanzen bleibt auch nur dadurch erhalten. Außerdem sind die Schauer meist nur von kurzer Dauer und auch schon wenige Stunden später spitzte wieder die Sonne hindurch. Wir holten den Mietwagen ab und fuhren über eine abenteuerliche Straße zu unserer Ferienwohnung. Die Küstenstraße war teilweise so eng, dass nur ein einziges Auto Platz hatte. Es gab nicht an jeder Stelle, an der es nötig gewesen wäre, eine Leitplanke und tiefe Gräben begrenzten die Straße seitlich sehr abrupt. Die Busse schien das nicht zu stören, denn die rasten die Straße entlang als sei es eine Doppelspurige Autobahn?. Unsere Ferienwohnung war sehr sauber und schön und die Angestellter der Anlage empfingen uns freundlich. Wir erkundeten in den nächsten Tagen noch etwas die Insel und genossen die Strände von Praslin. Am Besten gefiel uns der Anse Georgette (den man über das Lemuria Resort betreten konnte) und der Anse Lazio im Nordwesten der Insel. Beide waren schön, auch wenn sie mit den Eindrücken der vergangenen zwei Wochen nicht mithalten konnten. Auch wenn die Strände hier bei weitem nicht voll waren, war es doch ungewohnt nach so vielen Tagen der Ruhe und Stille neben sich auf einmal einen anderen Tourist liegen zu haben ?. Dafür waren schicke Cafes und Restaurants in Laufweite und die Menschen mit ihrer lockeren, einheimischen Art und ihrer guten Laune versprühten richtiges Inselfeeling. Ein echtes Highlight war das Abendbuffet im Les Lauriers. Frischen Fisch und saftiges Beef gab es direkt vom Grill, dazu die verschiedensten einheimischen Salate. Von Bohnensalat über Nudelpestossalat bis hin zu Oktopusringen, die so zart waren, dass sie schon fast auf der Zunge zerliefen. Qualitativ war das Restaurant wirklich top und eine absolute Empfehlung wert! Am nächsten Tag entschieden wir uns das Vallee de Mai im Landesinneren von Praslin anzuschauen. Wir wollten die Insel auch noch von einer anderen Seite kennen lernen. Obwohl wir auch schon viel über den Fond Ferdinand Nationalpark gelesen hatten, viel unsere Wahl auf den bekannteren „Garten Eden“. Nur hier und auf Curieuse gibt es die berühmten und riesigen Coco de Mer Palmen, deren Kokosnüsse einem nackten Frauenhintern ähnelten und das Wahrzeichen der Seychellen darstellen. Am Eingang könnten wir sogar einen deutschsprachigen Guide buchen ? – damit auch die Mama was versteht?. Der Seychellois hat sich die deutsche Sprache selbst beigebracht – er hat sich jeden Tag ein Wort von den deutschen Touristen gemerkt – bei 365 Tagen, klappt das relativ schnell, erzählte er uns stolz. Die Coco de Mer Palmen sind riesig! Man fühlt sich etwas wie Alice im Wunderland, wenn man unter den großen Palmen entlangläuft. Das ganzjährig warme Klima und der Regen lässt die Pflanzen richtig gut wachsen und eine Höhe von über 20 Metern erreichen. Die Pfade durch das Naturschutzgebiet waren schön angelegt und es gab neben den 5 verschiedenen Palmenarten auch noch Frösche, Eidechsen und viele verschiedene Vogelarten zu entdecken.
Am letzten Tag kehrten wir noch einmal zum Anse Lazio zurück und wie es der Zufall so wollte, ankerte unsere Lagoon39, unser SEBON, den wir im April 2018 gekauft hatten, in der Bucht. In den letzten Tagen konnten wir zwar auch schon das ein oder andere Mal einen Blick auf unser Boot werfen, doch das es jetzt hier noch einmal vor Anker lag freute uns. Kurzerhand entschieden wir rauszuschwimmen, der Crew “Hallo“ zu sagen und uns noch einmal zu verabschieden. Die Crew bestand aus 10 Jungs und Mädels, die sich auf SEBON eine entspannte Zeit machten. Schon von Weitem hörten wir sie Deutsch sprechen. Wir konnten uns noch nicht einmal richtig vorstellen, schon standen wir bei ihnen am Boot mit einem Gin Tonic in der Hand. Es war eine nette Truppe und wir hatten die Gelegenheit unseren Boot noch einmal genauer zu betrachten. ?
Die Seychellen haben wir in diesem Urlaub definitiv ins Herz geschlossen. Es ist ein tolles Segelgebiet mit super Stränden, glasklarem Wasser und vielen Kokospalmen. Selten kehren wir an einen Ort ein zweites Mal zurück aber bei den Seychellen können wir es kaum erwarten wiederzukommen. ?☀️??
LG, Franz und Nadine
… und hier noch ein paar schöne Bilder aus den 3 Wochen ? ?
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